Ich möchte meine Dankbarkeit und Liebe für die Christliche Wissenschaft und unsere geliebte Führerin, ihre Entdeckerin und Gründerin, ausdrücken. All die Jahre hindurch habe ich viele Beweise von Gottes heilender Kraft miterlebt und an mir selbst erfahren. Ein besonders bedeutungsvolles Erlebnis hatte ich vor einigen Jahren, als mein Sohn ein kleiner Junge war.
Als ich eines Abends von der Arbeit nach Hause kam, fand ich eine Mitteilung vom Büro des Schulleiters vor. Sie besagte, daß der Junge ernstlich an Nasenpolypen und zu großen Mandeln litte, und wenn der Zustand nicht sofort beseitigt würde, müßten weitere Schritte unternommen werden.
Furcht überfiel mich und schien mich zu überwältigen. Ich fürchtete, daß ich gezwungen werden könnte, ärztliche Mittel in Anspruch zu nehmen. Dieser Gedanke war mir äußerst unangenehm, denn der Junge war nie in ärztlicher Behandlung irgendwelcher Art gewesen und kannte nur die Ausarbeitung der Probleme durch Gebet.
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