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Bevor ich die Christliche Wissenschaft*...

Aus der September 1966-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Bevor ich die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. kannte, litt ich jahrelang an akuter Anämie. Der Arzt erklärte mir, daß ich trotz seiner Bemühungen, meine Gesundheit durch Einspritzungen in den Organismus wiederherzustellen, nur noch wenige Jahre zu leben hätte. Er riet mir sogar, nicht mehr die ganze Woche zu arbeiten. Zu jener Zeit zweifelte ich sehr daran, ob irgend etwas getan werde könnte, um meine Gesundheit wiederherzustellen. Ich war bestrebt, ein christliches Leben zu führen, und besuchte auch eine orthodoxe Kirche.

Meine Frau, die Heilungen in der Christlichen Wissenschaft gehabt hatte und nicht an die Äußerungen des Arztes bezüglich meines Leidens glaubte, riet mir, die Unterstützung eines Ausübers der Christlichen Wissenschaft in Anspruch zu nehmen. Sie versicherte mir sehr bestimmt, daß ich Hilfe erhalten würde.

Ich befolgte diesen Rat; und die Ausüberin sprach ausführlich über den wahren Menschen als Gottes Bild und Gleichnis und erklärte mir, daß es eine Lüge und machtlos sei, was mich an einen falschen Anspruch von Krankheit zu binden versuchte, da in der Wissenschaft der Mensch von Gott erschaffen und nicht körperlich, sondern geistig ist. Nach dieser Unterredung fühlte ich mich erhoben, freudig und frei, und die Krankheit kehrte nie wieder.

Ich wurde auch von Verstopfung und Rheumatismus geheilt. Eine außergewöhnliche Erfahrung war jedoch die Heilung einer unharmonischen menschlichen Beziehung. Diese Heilung dauerte eine ganze Weile; doch durch Gebet und ernsthaftes Studium der Bibel und des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy habe ich klar erkannt, wie machtlos der Irrtum ist, den wahren, geistigen Begriff vom Menschen zu zerstören.

Ich bin dankbar für Klassenunterricht und die Schülerversammlungen, und ich finde großen Trost darin, daß ich mein Bewußtsein durch die inspirierten Darlegungen im Lehrbuch vergeistigen kann. Ein Zitat daraus lautet (S. 289): „Geist und alle geistigen Dinge sind das Wirkliche und Ewige.“ Diese Worte geben mir ein Fundament für die Entfaltung eines rechten Verständnisses von Gott und des Menschen Beziehung zu Ihm.



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