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Ich bin zwölf Jahre alt und möchte für eine...

Aus der November 1970-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin zwölf Jahre alt und möchte für eine meiner Heilungen danksagen. Ich bin wirklich dankbar für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Diese Heilung war für mich etwas ganz Besonderes.

Ich hatte ein Gewächs an meiner Hand. Einige meiner Freundinnen dachten, es wäre ansteckend, und deshalb spielten sie nicht mit mir. Ich betete oft mit meiner Mutter und anderen Familienmitgliedern über diesen Zustand. Ich las auch jeden Tag einen Teil der Lektionspredigt aus dem Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft.

Da fing das Gewächs allmählich an, kleiner zu werden, und schließlich war es ganz verschwunden. Ich zeigte meinen Freundinnen, daß es weg war und die Christliche Wissenschaft es geheilt hatte. Ich sagte ihnen, daß es in Wirklichkeit kein Teil von Gottes Schöpfung gewesen war; es hätte nur so ausgesehen. Sie machten sich lustig darüber, aber ich war glücklich, und ich möchte nochmals sagen, daß ich für die Christliche Wissenschaft wirklich dankbar bin. Ich bin fast mein ganzes Leben zur Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft gegangen.


Ich möchte die Heilung meiner Schwester beglaubigen. Auch ich bin äußerst dankbar für Heilungen, die ich in den vergangenen fünfzehn Jahren durch die Christliche Wissenschaft erlebt habe, und für die Sonntagsschule.

Ich freue mich, die Heilung meiner Tochter bestätigen zu können. Das Gewächs wurde größer, aber wir sagten ihr, sie solle es nicht ansehen oder berühren, sondern sie solle ständig von der Materie wegsehen und statt dessen nur „einen vollkommenen Gott und einen vollkommenen Menschen“ sehen. Mrs. Eddy sagt uns (Wissenschaft und Gesundheit, S. 259): „Das christusgleiche Verständnis vom wissenschaftlichen Sein und vom göttlichen Heilen umfaßt als Grundlage des Gedankens und der Demonstration ein vollkommenes Prinzip und eine vollkommene Idee — einen vollkommenen Gott und einen vollkommenen Menschen.“ Wir wußten genau, daß das Gewächs kein Teil von ihr sein konnte. Auch folgende Behauptung war sehr hilfreich (ebd., S. 463): „Eine geistige Idee trägt kein einziges Element des Irrtums in sich, und diese Wahrheit entfernt alles Schädliche in der richtigen Weise.“

All dies fand vor ungefähr zwei Jahren statt, als Sheri im fünften Schuljahr war. Die Heilung war in ungefähr zwei Monaten vollkommen, und keine Narbe oder Spur ist davon zurückgeblieben.

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