Als Zeuge des christlich-wissenschaftlichen Gemüts-Heilens möchte ich mein Zeugnis beitragen.
Vor einer Reihe von Jahren zeigte sich auf meinem Gesicht ein krankhafter Zustand. Es war nur eine kleine Stelle, und ich schenkte ihr wenig Beachtung. Im Laufe der Zeit wurde es jedoch augenscheinlich, daß ich den Irrtum handhaben mußte, denn die Stelle nahm an Umfang zu. Obwohl ich mein Denken zur Wahrheit des unsterblichen, geistigen Seins erhob, schien das physische Problem nicht weichen zu wollen.
Eines Tages fand ich mich in Gesellschaft eines Arztes. Er fragte mich, ob ich in Behandlung wäre. Ich gab ihm eine bejahende Antwort. Diese Frage veranlaßte mich, mich noch stärker auf die Wahrheit zu verlassen. Als ich nicht lange danach in verschiedenen Häusern etwas abzuliefern hatte, kam ich auch in das Sprechzimmer eines Arztes. Er sah den Zustand sofort und bemerkte: „Das ist sehr ernst.“ Er schlug mir vor, einen bestimmten Spezialisten aufzusuchen. Ich dankte ihm und sagte, daß ich bereits Behandlung hätte.
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