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[Urtext in deutscher Sprache]

Als Soldat im zweiten Weltkrieg durfte ich...

Aus der April 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Soldat im zweiten Weltkrieg durfte ich die Vorsehung, Macht und Güte des einen, unsichtbaren Seins, Gott genannt, in unverkennbarer Art und Weise erleben. Dennoch befand ich mich am Ende des Krieges und in den nachfolgenden drei Jahren in einer trübseligen Lage, wie es mir schien. Ein Blasen- und Nierenleiden vergällte mir das Leben. Ich war unzufrieden und glaubte, meine Ehe auflösen zu müssen. Unser Kind litt an Skrofulose. Meine Frau hatte ein Unterleibsleiden. Alle Bemühungen, durch Ärzte, Homöopathen und biochemische Mittel Heilung zu finden, waren erfolglos geblieben.

Da wurde mir eines Tages ein Herold der Christlichen Wissenschaft überreicht; ich hatte nie zuvor etwas von dieser Wissenschaft gehört. Beim Lesen der Artikel wurde ich immer erregter; ich fand sie absurd. Doch die späteren Heilungszeugnisse — ja, die verstand ich. Und es schien mir, als seien alle diese Heilungen durch das Festhalten an ebendiesen in den Artikeln behandelten „Wahrheiten“ erfolgt. Das machte mich stutzig. Sollte dies der Tröster, die Wahrheit sein, von der Christus Jesus sprach?

Über die Dame, die uns den Herold hatte zukommen lassen, erfuhr ich von den Zusammenkünften der Christlichen Wissenschafter, die ich mit meiner Frau besuchte. Nach 14 Tagen gingen wir zu einer uns empfohlenen Dame, die „ausüben“ sollte. Nie werde ich das Fluidum vergessen, das von dieser Ausüberin ausging! Erst Jahre später konnte ich dies als die widergespiegelte unkörperliche, göttliche Liebe definieren. Nun, bei der Unterhaltung, die mehr eine Korrektur meiner falschen Auffassungen war, und in Zusammenhang mit der Herausstellung des ersten Schöpfungsberichts wurde ich von meinem Blasen- und Nierenleiden geheilt. Welche Freude! Voller Glück gingen wir nach Hause.

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