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[Urtext in französischer Sprache]

Mit einem von Dankbarkeit und Demut...

Aus der September 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit einem von Dankbarkeit und Demut erfüllten Herzen möchte ich von einer Erfahrung berichten, die, wenn sie auf den ersten Blick auch von geringer Bedeutung zu sein scheint, große Möglichkeiten aufzeigt, Irrtümer ernsterer Natur zu überwinden.

Durch Gebet in der Christlichen Wissenschaft war es mir zuvor mehrere Male möglich gewesen, kleine Wucherungen, die mich sehr entstellten, loszuwerden. Aber einige Monate lang betete ich ohne sichtbaren Erfolg, um mich von einem Irrtum der gleichen Art frei zu machen, der besonders lästig wurde, weil er sich an der Nasenwurzel befand.

Da ich nichts Schönes an diesem Auswuchs fand, arbeitete ich in der Christlichen Wissenschaft, wie ich es zuvor getan hatte. Ich dachte viel darüber nach und betete um Erleuchtung in dieser Angelegenheit. Dann kam mir ein grundlegender metaphysischer Gedanke in den Sinn, an den ich nicht gedacht hatte, nämlich, „daß dies, da es weder Prinzip noch Substanz hat, nie erschaffen worden war und mir folglich nicht angehören konnte“.

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