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Vergeistigung des Denkens durch Beten ohne Unterlaß

Aus der September 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Geistiges Heilen erfordert Geistigkeit. Diese Erklärung ist einleuchtend, und ihre Bedeutung wird überall in den Lehren der Christlichen Wissenschaft betont. Wenn wir zu ergründen suchen, was Mary Baker Eddy darüber geschrieben hat, wie wir unsere Fähigkeit, zu heilen, verbessern können, werden wir durchweg daran erinnert, daß zwischen erfolgreichem Heilen und Geistigkeit eine unmittelbare Beziehung besteht. Sie faßt dies in Wissenschaft und Gesundheit folgendermaßen zusammen: „Wir nähern uns Gott, oder Leben, im Verhältnis zu unserer Geistigkeit, zu unserer Treue gegen Wahrheit und Liebe; und in demselben Verhältnis erkennen wir alle menschliche Not und sind imstande, die Gedanken der Kranken und Sündigen zu unterscheiden, um sie zu heilen.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 95;

Unser Anteil an der Erfüllung des langfristigen Heilungsziels unserer Kirche besteht darin, unsere Fähigkeit, zu heilen, zu stärken. Welche praktischen Schritte können wir für die Erreichung dieses Zieles unternehmen, wenn individuelle geistige Entwicklung hierfür notwendig ist?

Geistigkeit ist ein Bewußtseinszustand. Sind wir uns mehr des Geistes als der Materie bewußt? Begegnen wir Menschen, Umständen und Geschehnissen mit geistiger Gesinnung? Lassen wir uns immer weniger von den Anforderungen, Zerstreuungen, Freuden und Schmerzen des Materialismus beeindrucken? Mrs. Eddy erklärt ganz offen, was not tut: „Was den Fortschritt der Schüler hemmt, ist ihre Materialität, und ‚diese Art fährt nur aus durch Beten und Fasten‘.“ Vermischte Schriften, S. 156;

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