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Vor mehreren Jahren wurde ich von einer...

Aus der Mai 1975-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor mehreren Jahren wurde ich von einer besorgten Freundin auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht. Ich litt unter verschiedenen Krankheiten und war die meiste Zeit ans Bett gefesselt. Zuvor hatte ich eine Reihe von Krankenhäusern und Ärzten aufgesucht, um Erleichterung von Magenschmerzen zu finden. Zwei Jahre lang wurden viele Tests durchgeführt, aber die Ärzte konnten das Problem nicht diagnostizieren. Ich war in hohem Maße von Arzneien und Injektionen abhängig.

Da ich keine feste Nahrung verdauen konnte, hatte ich neun Monate lang flüssige Speise zu mir nehmen müssen. Die vielen Ärzte, die ich konsultiert hatte, kamen zu dem Schluß, daß ich Tuberkulose in den Eingeweiden und andere Komplikationen hätte. Die Schmerzen ließen nicht nach, und nachts konnte ich oft nicht schlafen. Dieses jahrelange Leiden hatte mich sehr geschwächt, und ich konnte nicht einmal die geringsten häuslichen Pflichten übernehmen. Das Geschäft meines Mannes ging nicht gut, und mit drei kleinen Kindern und den Arzneikosten für mich hatte er nicht genug für unseren Lebensunterhalt.

Meine Freundin gab mir das Lehrbuch, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, in der Hoffnung, daß es mir helfen würde. Ich las hin und wieder in dem Buch, ohne zu erwarten, daß es mich heilen würde. Langsam, aber sicher wurde ich geheilt. Später lernte ich eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft kennen, und durch ihre freundliche Hilfe und das Studium der Bibel und des Lehrbuchs wurde ich in 15 Tagen von der Tuberkulose geheilt. Ich konnte wieder normal essen und meine Nahrung verdauen. Ich schlief gut, und allmählich nahm ich wieder zu. Später war ich auch in der Lage, unsere Versorgung zu demonstrieren.

Ich sah in unserer Lokalzeitung eine Anzeige und bewarb mich bei einer Kosmetikfirma um die Ausbildung als Kosmetikerin; unter vielen Bewerberinnen wurden nur wenige von uns ausgewählt. Ich war nicht nur in der Lage, meine Ausbildung erfolgreich abzuschließen, sondern mir wurde auch eine Stellung angeboten, die ich nun schon mehrere Jahre lang innehabe. Die Arbeit ist anstrengend, und die Arbeitsstunden sind lang, aber durch Gottes Gnade bin ich vollkommen gesund geblieben und kann das Einkommen meines Mannes aufbessern und somit zum Unterhalt meiner Familie beitragen.

Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft kann ich nicht in Worten zum Ausdruck bringen. Seit vielen Jahren verläßt sich nun meine Familie völlig auf diese erfolgreiche Heilmethode. Ich bin dankbar für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Christlich-Wissenschaftlichen Vereinigung an unserem Wohnort und für die Hilfe der Ausüber, die der Menschheit selbstlos dienen. Ich bin auch dankbar für Christus Jesus, unseren Wegweiser, und für Mrs. Eddy, die diese wunderbare Religion, die das christliche Heilen wieder einführt, entdeckte und der Menschheit brachte. Wir können dieses christliche Heilen in unserem täglichen Leben anwenden und wissen, daß jedes Bedürfnis gestillt wird.

Ich bin wahrlich dankbar für das Licht, das in mein Leben kam, als ich diese Religion kennenlernte, und für die Gesundheit, deren sich meine Familie die ganze Zeit erfreut hat.


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