Seit vielen Jahren war das Pleasant-View-Heim der Christlichen WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns. in Concord, New Hampshire, eine der am meisten geschätzten Unternehmungen Der Mutterkirche. Es wurde vom Vorstand der Christlichen Wissenschaft gegründet und auf einem Grundstück erbaut, auf dem früher das Haus unserer Führerin, Mary Baker Eddy, gestanden hatte. Ältere Arbeiter, die ihr Leben der Ausübung der Christlichen Wissenschaft und der christlich-wissenschaftlichen Pflegetätigkeit gewidmet hatten, konnten sich dorthin zurückziehen und weiterhin „die natürlichen Früchte des christlich-wissenschaftlichen Gemüts-Heilens“ demonstrieren, die Mrs. Eddy in dem Buch Die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, und Verschiedenes als „Harmonie, brüderliche Liebe, geistiges Wachstum und Aktivität“ Verschiedenes, S. 213. definiert.
Das Pleasant-View-Heim, wie es heute dasteht, wurde erbaut, um einem spezifischen Bedürfnis jener Zeit zu entsprechen. Es wurde eingerichtet, um zu zeigen, daß die Christlichen Wissenschafter sich um die lhren kümmern, und um „für verdiente Christliche Wissenschafter Bedingungen zu schaffen,. .. unter denen sie weiterhin die Wahrheit der Christlichen Wissenschaft beweisen können, in einer Umgebung, die dem geistigen Wachstum und weiterer Nützlichkeit förderlich ist“. Diese Bedürfnisse bestehen heute noch, doch wir müssen sie von einer anderen Seite anpacken, um ihnen zu begegnen.
Der ursprüngliche Zweck des Pleasant-View-Heimes war, für einen Platz zu sorgen, wo ältere Arbeiter untergebracht werden konnten, da es zu der Zeit keine vergleichbaren Einrichtungen im Feld gab. Es war bahnbrechend für solch einen notwendigen Dienst. Dem Feld wurde bekanntgegeben, daß es „durch freiwillige Spenden von Kirchen, Vereinigungen, Schülervereinigungen und Einzelpersonen finanziert und unterstützt wird“, und viele Jahre lang diente es dem Feld als Modell. In den letzten Jahren wurden immer mehr moderne Wohnheime für Christliche Wissenschafter in verschiedenen Gegenden errichtet. Durch diese Einrichtungen können diejenigen, die solche Dienste wünschen oder brauchen, mehr in der Nähe ihrer Praxis und Kirche wohnen. In vielen Fällen haben diese Institutionen es den Ausübern und Pflegerinnen ermöglicht, unabhängig und aktiv zu bleiben, wodurch die Zweigkirchen wie auch die Gäste gesegnet werden.
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