Ein schwerer Traum hält mich gefangen.
Ich weiß, daß ich träume,
und kann nicht erwachen.
Ird'sche Gedanken schmieden die Ketten.
Ich muß sie zerbrechen,
doch's will nicht gelingen.
Ich kann's nicht von mir selber tun.
Gott, offenbar Dich mir,
führ mich zur Horebshöh’!
Und steh' ich dann in Deinem Licht,
dahin ist das Dunkel,
vollkommen Dein Kind.
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