Siehst du im Sturme dich
der Furcht vor Krankheit, Sünde, Tod?
Will es dir nicht gelingen,
zu halten Sein Gebot?
Scheint dir das Kreuz zu schwer,
um weiter es zu tragen?
Dann säume nicht; ohn’ alles Zagen
nimm Zuflucht unter Seinem Flügel.
Dort ruhe aus...
Und bald schon wirst du sehn:
Der Sturm vergeht, es kommt
das stille sanfte Sausen,
und durch dein Herz wird Frieden wehn.
Gott sieht dich nie im Sturm
der Furcht vor Sünde, Krankheit, Tod,
weil Er sie gar nicht kennt
und dich Sein eigen nennt.
So voller Dankbarkeit und Glück
bleib unter Seinem Flügel
und blicke nicht zurück.
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