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Wir müssen das christliche Heilen im Herzen bewegen

Aus der Dezember 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christen haben jahrhundertelang an das Bild des in einer Krippe liegenden Christuskindes festgehalten. Aber die ChristusIdee, die heilende und erlösende Wahrheit, die Jesus in vollendeter Weise veranschaulichte, nahm ihren Anfang nicht mit der Geburt Jesu in Bethlehem. Sie ist in jedem Zeitalter von geistig gesinnten Männern und Frauen erschaut worden.

Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen WissenschaftChristian Science; sprich: kr'istjen s'aiens., schreibt: „Die göttliche Idee nimmt in verschiedenen Zeitaltern verschiedene Formen an, je nach den Bedürfnissen der Menschheit. In diesem Zeitalter nimmt sie, wieser denn je, die Form des christlichen Heilens an. Das ist das Kindlein, das wir liebhaben sollen. Das ist das Kindlein, das seine Arme liebend um den Hals der Allmacht Gottes schlingt und Seinem liebenden Herzen unendliche Fürsorge entströmen läßt.“ Vermischte Schriften, S. 370; Wie können wir die Idee des christlichen Heilens lieben? Wir lieben sie, indem wir in unserem Herzen das Verlangen zu heilen nähren, indem wir die Fähigkeit zu heilen entwickeln und indem wir unsere Heilarbeit vor gegenläufigen Einflüssen schützen.

Der Wunsch, andere zu heilen, entspringt der Dankbarkeit Gott gegenüber und der Liebe zur Menschheit. Er wird in Augenblicken selbstloser Liebe geboren, wenn das Herz von dem Verlangen überfließt, dazu beizutragen, daß andere die Berührung der heilenden Wahrheit spüren. Er entspringt dem tiefen Verlangen, dem folgenden zeitlosen Befehl Christi Jesu zu gehorchen: „Macht Kranke gesund, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt böse Geister aus. Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.“ Matth. 10:8;

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