Schon als kleines Mädchen durfte ich die Sonntagsschule einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, besuchen. Seitdem sind viele Jahre vergangen, in denen ich oft die heilende und erneuernde Kraft der Christlichen Wissenschaft erfahren durfte.
Kürzlich besuchte ich mit unserem vierjährigen Sohn eins der Warenhäuser in unserer Stadt. Der Kleine war mit der Rolltreppe vertraut, aber diesmal fiel mir auf, daß er sein Händchen nicht wie üblich vom Handlauf wegnahm, sondern sich daran bis nach unten festhielt, wo es dann eingeklemmt wurde. Das Kind schrie auf, und als ich versuchte, seine Hand herauszuziehen, kam der Gedanke: „Gott ist gegenwärtig.“ Sogleich wurde die Hand frei.
Ich wandte mich von den vielen Leuten ab und begab mich mit dem Kind ins Freie. Ich sagte zu ihm: „Wir wollen fest wissen, daß Gottes Kind keine Schmerzen kennt und daß jetzt Gottes Liebe und alles Gute uns umgibt.“
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