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Ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft...

Aus der April 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ehe ich mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren begann, war ich beinahe mein ganzes Leben lang ein starker Raucher gewesen. Viele Male hatte ich versucht, das Rauchen aufzugeben, doch ohne Erfolg, bis ich dann eines Morgens feststellte, daß mein Verlangen nach Tabak geschwunden war. Ich konnte dies nicht verstehen, da ich mir schon sehr lange Zeit keine Gedanken mehr darüber gemacht hatte. Meine Frau hatte sich damals bereits fünf Jahre lang mit der Christlichen Wissenschaft befaßt.

Etwa drei Jahre nachdem ich das Verlangen zu rauchen verloren hatte, forderte sie mich auf, mit ihr und Bekannten den Danksagungsgottesdienst in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche zu besuchen. Ich ging nicht sofort darauf ein, sagte aber schließlich unter der Bedingung zu, daß ich hinten in der Kirche sitzen konnte. Meine Frau gab mir zur Antwort, daß ich mich hinsetzen könne, wo ich wolle.

Als wir beinahe das Kirchengebäude erreicht hatten, wurde die Tür geöffnet, und ich konnte hineinsehen. Es ist unmöglich, das wunderbare Gefühl, das mich durchflutete, zu beschreiben. Als ich eintrat, hatte ich das Empfinden, daß dies mein rechtmäßiger Platz war. Es war, als ob ich nach Hause gekommen wäre, und es war wirklich wunderbar; und ich setzte mich mitten unter die Gemeinde. Von dem Zeitpunkt an wurde die Kirche Teil meines Lebens.

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