Eine meiner ersten Begegnungen mit den Wundern unseres technologischen Zeitalters hatte ich als junger Mann bei einer Landesausstellung.
Aspekte der Welt von morgen wurden dort bildlich dargestellt. Es gab Hinweise auf das Fernsehen und ein weitverzweigtes Luftverkehrsnetz, und wir jungen Männer unterhielten uns sogar über die Möglichkeit, einen Menschen auf den Mond zu schicken. Das alles hatte jedoch so wenig mit meinem Leben zu tun, daß ich nach der Aufregung des Tages nicht mehr viel darüber nachdachte. Natürlich kamen mir die negativen Aspekte der technologischen Zukunft nicht in den Sinn: Umweltverschmutzung, Überbevölkerung und die Drohung eines Atomkrieges. Das technologische Zeitalter hat sowohl bewundernswerte Leistungen als auch völlig neue Probleme hervorgebracht. Der einzelne steht gänzlich neuen Herausforderungen gegenüber.
Wir müssen die Zeit, in der wir leben, verstehen. „Die weitverbreiteten Kräfte des Bösen, die heute so in die Augen fallen“, schreibt Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjən s’aiəns., „zeigen sich im Materialismus und Sensualismus der Zeit, die gegen die fortschreitende geistige Ära ankämpfen“ Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, S. 65;
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