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Sicherheit

Aus der Juni 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir können unter allen Umständen und zu jeder Zeit sicher sein und uns sicher fühlen. Aber solche Sicherheit verlangt unsere Hingabe an Gott, der unser Schutz ist. Gott schafft und erhält Sein Ebenbild, den Menschen, in vollkommener Sicherheit. Wir erleben diese Sicherheit, wenn wir uns als den von Gott geschaffenen Menschen sehen.

Genügt es, Worte der Wahrheit zu äußern, bevor der Tag anfängt oder bevor wir uns in eine Gegend begeben, wo wir uns unseres Schutzes nicht sicher sind? Worte helfen, wenn sie Gottes Allheit und Güte, Seine Gegenwart, Macht und Liebe zu allen ausdrücken. Aber nur, wenn wir sie gebrauchen, um uns klar mit den Ideen des einen Gemüts zu identifizieren, das Gott ist. Nur, wenn wir wirklich das meinen, was wir sagen. Wir müssen uns unser selbst in einer Weise bewußt werden, die der verbrecherische Gedanke nicht finden kann. Dann befinden wir uns „unter dem Schirm des Höchsten“ Ps. 91:1;.

Wenn unser Körper angegriffen wird, dann versucht scheinbar eine physische Person, eine andere zu verletzen. Die Christliche WissenschaftChristian Science (kr´istjən s´aiəns) zeigt, daß wir uns nicht im materiellen Körper befinden. Wir leben in unserem Bewußtsein. In dem Maße, wie unser Denken über uns selbst mehr geistig wird, weilen wir „außer dem Leibe“ und finden uns in der Gegenwart Gottes. Dann können wir nicht verletzt werden. Selbst unser Körper ist sicher vor Anfällen von Krankheiten oder verbrecherischen Handlungen, wenn wir erkennen, daß die Körperlichkeit — Körper genannt — nicht das ist, was sie zu sein scheint. Sie ist nicht Materie mit einem Gemüt darin. Sie ist ein Begriff des menschlichen Denkens — hauptsächlich unseres eigenen. Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, sagt uns in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift: „Ein materieller Körper drückt nur ein materielles und sterbliches Gemüt aus. Dieser Körper gehört einem sterblichen Menschen, und er macht ihn harmonisch oder unharmonisch, je nach den Gedankenbildern, die er ihm aufprägt. Du umfaßt deinen Körper in deinem Denken, und du solltest auf ihm Gedanken der Gesundheit und nicht der Krankheit abbilden.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 208;

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