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Nicht identifiziert

Aus der November 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Stellen Sie sich einmal vor, wie die Eingeborenen eines noch nicht entdeckten Landes vor Hunderten von Jahren am Strand standen und versuchten, einige große weiße Gegenstände auszumachen, die am Horizont auftauchten. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Bald aber konnten sie erkennen, daß es sich um die weißen Segel großer Schiffe handelte.

Sobald etwas Unbekanntes an unserem Horizont auftaucht, versuchen wir es zu identifizieren und in unser eigenes Bezugssystem einzuordnen. Doch häufig sind wir nicht sofort in der Lage, diese neuen Erscheinungen zu identifizieren. Deshalb fürchtet sich die Menschheit oft vor dem Unbekannten oder begeistert sich vielleicht an den Möglichkeiten, die sich auftun.

Wenn unbekannte, nicht identifizierte Erscheinungen in unserem Gesichtskreis auftauchen, wie sollen wir uns dann verhalten? Hat unsere Reaktion ihre Grundlage im materiellen Sinn, dann sind wir alarmiert oder begeistert oder beides zusammen. Gründet sie sich dagegen auf den geistigen Sinn, wenden wir uns sofort der Unendlichkeit des göttlichen Gemüts zu. Der geistige Sinn erhebt sich in das unermeßliche Universum des göttlichen Gemüts, in dem die geistige Wirklichkeit und Identität aller Dinge zu finden ist. Im Buch des Propheten Jesaja lesen wir: „Hebet eure Augen in die Höhe und seht! Wer hat dies geschaffen? Er führt ihr Heer vollzählig heraus und ruft sie alle mit Namen.“ Jes. 40:26;

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