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Titelartikel

Ich bat um christlich-wissenschaftliche Behandlung ...

Aus der März 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Und was dann? Was sollte ich als Patient tun? (Auf meinen Wunsch hatte eine im Christian Science Journal eingetragene Ausüberin gebeterfüllte Heilarbeit für mich aufgenommen.) Die Antworten flogen mir nur so zu.

• Ich konnte beherzigen, was ich studieren und worüber ich nachdenken sollte. In diesem Fall war ich aufgefordert worden, mich mit der Definition des Wortes „Wüste“ in Wissenschaft und Gesundheit zu beschäftigen und zu versuchen, diese Prüfung als den „Vorhof“ zu sehen, „in dem der materielle Sinn der Dinge verschwindet und der geistige Sinn die großen Tatsachen des Daseins zur Entfaltung bringt“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 597;, wie Mrs. Eddy es sagt. Ich befaßte mich auch eingehend mit einem Vers aus der Lektionspredigt jener Woche, die im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft zu finden ist. Dieser Vers enthält die Verheißung Gottes, daß Er Seine Kinder selbst in den aussichtslosesten Situationen führt und versorgt: „Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Jes. 43:19. Erlösung von allem scheinbar Bösen ist gewiß, folgerte ich und freute mich über diesen Gedanken.

• Ich konnte die Wirksamkeit der Arbeit der Ausüberin unterstützen, indem ich willens war, alle Lügen über mich, die nichts mit Gott zu tun hatten und sich in mein Bewußtsein einschleichen wollten, durch gebeterfülltes Folgern aufzudecken und zu zerstören. Ich wußte, daß christlich-wissenschaftliche Behandlung methodisch, gründlich, inspiriert und erfolgreich ist und nicht nur dem Patienten körperliche Freiheit, sondern beiden — dem Patienten und Ausüber — tiefe und anhaltende Inspiration bringt. Dies muß so sein, denn die Tätigkeit des geistigen Gesetzes Gottes regiert alle Beteiligten. Erleuchtetes Denken, das die Allheit Gottes, des Guten, klar erkennt, bewirkt immer unweigerlich Heilung.

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