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Obwohl ich nicht Mitglied Der Mutterkirche oder einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter...

Aus der September 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Obwohl ich nicht Mitglied Der Mutterkirche oder einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, bin, habe ich seit meinem sechzehnten Lebensjahr die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besucht und dann weiterhin sporadisch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy sowie andere christlich-wissenschaftliche Literatur gelesen. Wann immer ich mich in einer schwierigen Lage befand, wandte ich — ob ich mir dessen bewußt war oder nicht — die geistigen Wahrheiten, die die Christliche Wissenschaft lehrt, ganz natürlich an.

Ich möchte davon berichten, wie meine Tochter vor fünf Jahren — sie war damals ein Teenager — von einer Krankheit geheilt wurde, die medizinisch als eine durch Virusinfektion verursachte Gehirnentzündung bekannt ist. Die Krankheit trat ein paar Tage vor Weihnachten auf, und meine Tochter, die Ferien hatte, rief mich am Vormittag im Büro an, um mir zu sagen, daß sie krank sei und sich bei ihr furchterregende Symptome zeigten. Da der Zustand ernst schien und meine Tochter unter achtzehn war, mußte ich mich an die Gesetze dieses Landes (Kinderschutzgesetz) halten. Ich rief den Arzt an, der bei der Geburt meiner Tochter zugegen war. Der Diagnose zufolge war der Gesundheitszustand kritisch, und das Mädchen mußte in die Isolierstation des Krankenhauses eingeliefert werden. Der Arzt sprach von möglicherweise ernsten Nachwirkungen. Das Krankheitsbild, das er mir ausmalte, erfüllte mich nun mit Furcht. Ich rief eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft an und erzählte ihr alle Einzelheiten des Falles. Sie tröstete mich und verhalf mir zu der Zuversicht, daß das Mädchen unter dem Schutz der göttlichen Liebe sicher geborgen war. Und so war es auch.

Der Arzt sagte, daß es kein medizinisches Heilmittel gebe, daß aber meine Tochter volle drei Wochen unter Beobachtung auf der Isolierstation bleiben müsse.

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