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[Urtext in deutscher Sprache]

Ende 1976 erkrankte ich plötzlich sehr schwer.

Aus der Januar 1980-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ende 1976 erkrankte ich plötzlich sehr schwer. Da ich allein wohnte und niemanden finden konnte, der mich hätte versorgen können, wurde ich in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort stellten die Ärzte verschiedene Krankheiten fest: Gelbsucht, eine Blutkrankheit, Leber- und Gallenblasenentzündung und Gallensteine. Sie hielten meinen Zustand für hoffnungslos und glaubten nicht, daß ich am Leben bleiben würde.

Trotz dieser Prognose verlor ich nicht den Mut zum Leben. Ich sagte den Ärzten, daß ich Christliche Wissenschafterin sei und keine medizinische Behandlung wünsche, da ich mich wegen Heilung allein auf Gott verlassen wolle. Sie wunderten sich darüber und machten mich darauf aufmerksam, wie ernst mein Zustand sei. Aber ich hielt beharrlich an der Wahrheit fest: Nur Gott kann wirklich heilen.

Ich bat einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft um Unterstützung. Und nichts konnte mein Gottvertrauen erschüttern, denn ich wußte, daß bei Gott nichts unmöglich ist. Von da an änderte sich mein Zustand, und langsam zeigte sich eine Besserung. Die Todesschatten verschwanden. Als die Ärzte sahen, welche Fortschritte ich machte, waren sie erfreut und willigten ein, mich aus dem krankenhaus zu entlassen. In kurzer Zeit war ich wieder ganz gesund. Ich war von allen Krankheiten geheilt. Mit den Worten Christi Jesu kann ich sagen: „Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast“ (Joh. 11:41).

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