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Das Meer der göttlichen Liebe

Aus der Dezember 1980-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unergründliches Meer der Welt —
schäumendes Verlangen,
strudelnder Wagemut,
verzehrendes Streben —
den sterblichen Sinn
lockend, täuschend, bezwingend.
Aufkommende Stürme,
stürzende Himmel,
verlorene Ziele
lassen Glauben, Hoffen, Lieben
— Bojen des Lebens —
wie von lauernden Haien verschlingen.

Unergründliches Meer der göttlichen Liebe —
quellendes Erbarmen,
tiefgründiges Vergeben,
bezaubernde Nähe —
den geistigen Sinn
erquickend, stärkend, umhüllend.
Versagender Glaube,
ermüdetes Hoffen,
welkendes Lieben
werden in starke, erneuernde Bahnen
— Ströme der Wahrheit —
wie von spielenden Delphinen getragen.

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