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Als ich einmal vom Schwimmen nach Hause ging, begann mir der...

Aus der Juni 1980-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als ich einmal vom Schwimmen nach Hause ging, begann mir der Fuß wehzutun. Eine Freundin, die wie ich die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht, begleitete mich.

Wir sprachen über Gott. Und die folgenden Wahrheitsgedanken kamen uns in den Sinn. Gott ist stets bei uns — Er ist überall, weil Er Geist ist. Er ist Güte und Liebe. Wir sind Gottes Kinder, also müssen wir Ihm ähnlich sein. Gott sorgt immer für alle Seine Kinder, und auch ich gehöre dazu!

Wir stiegen in die Straßenbahn, die in unsere Richtung fuhr, und ich legte den Fuß hoch und wußte, daß Gott bei mir ist und daß Er allen Raum erfüllt. Ein schmerzender Fuß kommt nicht von Gott, also ist es nicht wahr!

Von unserer Haltestelle aus mußten wir bis zu unserem Haus noch einen Block laufen; und beim Gehen tat mir der Fuß immer weniger weh. Als wir zu Hause ankamen, waren die Schmerzen spurlos verschwunden, und ich war sehr glücklich. Ich bin so froh, ein Christlicher Wissenschafter zu sein, daß ich immerzu vor Freude hüpfen möchte!


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