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Was können wir gegen nukleare Gefahr tun?

Aus der Juni 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1898 schuf die große französische Physikerin Marie Curie das Wort „Radioaktivität“. Interessanterweise stellte Mrs. Eddy in demselben Jahr die sechsundzwanzig Themen zusammen, die die Bibellektionen Im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft. umfassen; diese werden täglich von Christlichen Wissenschaftern studiert und wöchentlich in den christlich-wissenschaftlichen Kirchen in der ganzen Welt gelesen. Eines dieser Themen lautet: „Hat sich das Weltall, einschließlich des Menschen, durch atomare Kraft entwickelt?“

Wie befremdend und unkonventionell muß das vor dreiundachtzig Jahren geklungen haben! Erst dreizehn Jahre später stellte der in Neuseeland geborene Physiker Lord Rutherford, der hauptsächlich in Manchester, England arbeitete, erstmals die nukleare Beschaffenheit des Atoms fest. Und weitere siebenundvierzig Jahre vergingen, ehe die Atombombe in Japan über Hiroshima abgeworfen wurde. Eine Vorahnung und Inspiration lagen in Mrs. Eddys Wahl, die atomare Kraft zum Thema für eine der wöchentlichen Bibellektionen zu nehmen. Seit der Zeit sieht sich die Menschheit von der Verbreitung atomarer oder nuklearer Kräfte bedroht.

Die in der Überschrift dieser besonderen Lektionspredigt gestellte Frage wird mit einem nachdrücklichen Nein beantwortet. Es wird bekräftigt durch eine stets frische und immer wieder neue Auswahl von Lesungen aus der Bibel und aus dem Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, aus denen die Lektionspredigt für jene besondere Woche besteht. Dieses Nein hat seine Grundlage in der eindeutigen Lehre der Christlichen Wissenschaft, daß Gott, Geist, unendlich, allmächtig und allgegenwärtig ist und somit das Gegenteil des Geistes, die Materie, keine Wirklichkeit hat. Und das Atom ist lediglich eine Erscheinungsform der Materie.

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