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Als unsere Tochter drei Jahre alt war, erlebte unsere Familie ein...

Aus der Juli 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als unsere Tochter drei Jahre alt war, erlebte unsere Familie ein überzeugendes Beispiel dafür, daß der von Christus Jesus verheißene Tröster in der göttlichen Wissenschaft bei uns ist. Unsere Tochter hatte über Schmerzen im Mund geklagt. Zuerst hatte ich dem wenig Beachtung geschenkt. Als sie dann beim Essen vor Schmerzen aufschrie, schaute ich ihr in den Mund. Über einem der Milchzähne brach im Zahnfleisch ein bleibender Zahn durch. Er hatte eine sehr unglückliche Stellung. Ich war bestürzt bei dem Anblick; es sah so aus, als ob der Zahn gezogen werden müßte und meine Tochter einen der bleibenden Zähne verlieren würde.

Obwohl dies anscheinend ein Zahnproblem war, beschloß ich, diesen Zustand durch Gebet in der Christlichen Wissenschaft behandeln zu lassen, und rief eine Ausüberin an. Sie erwähnte, daß es keine Anhäufung von Bürden gebe. Ich erkannte augenblicklich, daß dies auf die Situation zutraf. Unsere andere Tochter war zu der Zeit sechs Monate alt, und die Arbeit mit den zwei kleinen Kindern ohne Hilfe im Haushalt schien mich manchmal zu überwältigen. Ich war dankbar für die Wahrheit, die die Ausüberin mir mitgeteilt hatte, und ich betete um ein besseres Verständnis davon, daß der Christus alle Bürden trägt. Die Ausüberin versicherte mir, daß das Kind den bleibenden Zahn nicht zu verlieren brauchte. Sie berichtete auch, daß ihr Sohn von einer ähnlichen Schwierigkeit geheilt worden sei, nachdem der Zahnarzt gesagt hatte, daß eine Operation und langwierige Zahnbehandlungen notwendig seien. Der Zustand war durch Gebet vollständig geheilt worden.

Eine Erklärung Mrs. Eddys half mir sehr (Wissenschaft und Gesundheit, S. 496): „Halte beständig folgenden Gedanken fest — daß es die geistige Idee, der heilige Geist und Christus ist, der dich befähigt, die Regel des Heilens mit wissenschaftlicher Gewißheit zu demonstrieren, die Regel, die sich auf ihr göttliches Prinzip, Liebe, gründet, das allem wahren Sein zugrunde liegt, es bedeckt und es umschließt.“ Diese Stelle ließ mich erkennen, daß die göttliche Liebe tatsächlich die einzige Macht, Ursache und Gegenwart ist.

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