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Einmal hatte ich eine steife Schulter, und die Schmerzen plagten...

Aus der Februar 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Einmal hatte ich eine steife Schulter, und die Schmerzen plagten mich zehn Tage lang. Während dieser Zeit las ich unverwandt in Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy und sprach täglich mit einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft.

Am Abend des zehnten Tages schien es, daß ich die Schmerzen nicht länger ertragen konnte. Ich nahm meine Brille ab, legte Wissenschaft und Gesundheit nieder und weinte verzweifelt. Ich war sicher, daß ich diesmal mit der Christlichen Wissenschaft nichts erreichte.

Nachdem die Tränen versiegt waren, bemerkte ich zu meiner Überraschung, daß ich mit der linken Hand nach meiner Brille griff und mit der rechten das geliebte Buch wieder aufnahm. Ich schlug es auf, und mein Blick fiel auf die folgenden Worte (S. 22): „Wenn ihr in euren Bestrebungen von schrecklicher Übermacht bedrängt werdet und keinen augenblicklichen Lohn empfangt, geht nicht zurück zum Irrtum und werdet auch nicht säumig im Wettlauf.“

Ich dachte, wie diese Ermutigung sich auf meine Versuchung bezog, aufzugeben. Das gab mir den Anstoß, mich noch einmal zu bemühen, und ich las weiter bis spät in die Nacht.

In jener Nacht konnte ich zum erstenmal nach zehn Tagen ruhig schlafen. Am Morgen hatten die Schmerzen in der Schulter erheblich nachgelassen, und Ende der Woche waren sie ganz verschwunden. Am Tag, an dem ich geheilt war — ich war Gott für die Christliliche Wissenschaft tief dankbar —, rief ich meine Nachbarin an und fragte: „Möchtest du Tennis spielen?“


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