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Ich bin so froh, daß ich eine Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Februar 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin so froh, daß ich eine Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besucht habe, und so dankbar für die hingebungsvollen Sonntagsschullehrer, die mein frühes Wachstum in der Christlichen Wissenschaft förderten.

Als Kind hatte ich einmal eine sehr schwere Erkältung mit heftigem Husten. Da ich während des Sonntagsschulunterrichts in jener Woche ziemlich viel hustete, entschuldigte ich mich bei meiner Lehrerin. Heute weiß ich, daß ihre mitfühlende Antwort darauf hinwies, daß sie den materiellen Augenschein nicht als wahre Aussage über mich akzeptierte. Das war das Ende der Erkältung.

Die Ehe mit einem lieben Mann sowie die Herausforderungen, die die Erziehung unserer drei Kinder mit sich brachte, boten reichlich Gelegenheit, die Lehren der Christlichen Wissenschaft anzuwenden. Der ältere unserer beiden Söhne bekam während seines ersten Schuljahres eines Tages beim Spielen versehentlich einen Schlag auf den Kopf und wurde bewußtlos. Man rief mich von der Schule an und sagte mir, daß ich mit dem Krankenwagen, in dem unser Sohn zum Krankenhaus gebracht werde, abgeholt würde. Ich hatte gerade noch Zeit, eine Ausüberin anzurufen und um Hilfe zu bitten. Später, als ich unseren Sohn auf dem Weg zum Krankenhaus in den Armen hielt, dachte ich: Wer will mir so etwas über meinen kleinen Jungen einreden? Gott nicht. Nein, Gott erhält Seine Kinder immer sicher und vollkommen. Während wir mit hoher Geschwindigkeit zum Krankenhaus fuhren, gewann ich noch mehr Inspiration, so daß ich, als wir dort ankamen, alle Besorgnis um das Wohlergehen des Kindes verloren hatte. In diesem Augenblick kamen mir einige Zeilen des Liedes Nr. 148 in den Sinn (Liederbuch der Christlichen Wissenschaft):

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