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Organisation — für wen?

Aus der August 1984-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Den folgenden Bericht reichte die Verfasserin, eine Studentin, mit der Bemerkung ein: Ich unterbreite dies im Geiste von Mrs. Eddys Forderung, „... daß Ihr, Schüler ihrer Schüler, die Ihr so vorzügliche Briefe an sie schreibt, es Euch hinfort zur Regel macht, sie an die Herausgeber des Christian Science Journals zur Veröffentlichung zu schicken und so uns allen die Freude zu bereiten, von Euch zu hören” Vermischte Schriften, S. 155..

Als ich mich um Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft bewarb, begann für mich eine Art mentaler Revolution.

Ich war schon immer gegen Organisation eingestellt gewesen. Niemals beteiligte ich mich an Komitees oder an der Schülervertretung; und als das einzige Kind in einer Familie, die oft umzog, war ich es gewohnt, selbständig zu arbeiten. Lange glaubte ich sogar, die Christliche Wissenschaft sei u. a. deshalb so ansprechend, weil sie, wie ich meinte, an keine menschliche Organisation gebunden war.

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