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Drogen: Der Mensch ist nicht vom Bösen abhängig, noch fühlt er sich davon angezogen

Aus der Oktober 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein mir bekannter junger Mann verbrachte viele Jahre in verzweifelter und selbstquälerischer Niedergeschlagenheit; er haßte sich und suchte Zuflucht in Drogen, um Erlösung zu finden. „Ich suchte den Himmel — und mich selbst“, erzählte er mir später.

Schließlich lernte er den Bruder eines Freundes kennen, einen Mann, der sowohl Stärke wie auch Liebe ausdrückte. Der Bruder war ein Christlicher Wissenschafter, und er erzählte dem jungen Mann von dieser Wahrheit. Innerhalb weniger Wochen begann der junge Mann zu beten. Voller Begeisterung für die neue Anschauung über Gott und den Menschen, die die Christliche WissenschaftChristian Science (kr’istjən s’aiəns) vermittelt, ging er frei als Sieger aus dem Kampf mit sich selbst hervor. Er gab die Drogen auf und hat sie bis zum heutigen Tag nicht wieder angerührt — er ist nun ein viel glücklicherer und selbstloserer Mann.

Was war geschehen? Man glaubt doch gewöhnlich, daß ein Drogenabhängiger zu immer härteren Mitteln greift, die schließlich seinen Tod zur Folge haben können. Presse-, Fernseh- und Rundfunkberichte weisen auf eine zunehmende Verbreitung von Drogenabhängigkeit und -handel in allen Teilen der Welt hin. Die Gründe dafür sind vielfältig. Einer weitverbreiteten Ansicht zufolge kann der Entzug, auch wenn der Abhängige von der Gewohnheit frei werden möchte, zu einer wahren Tortur werden, und die Entziehungskur mag nicht immer erfolgreich verlaufen.

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