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Von irgendeiner Maria Magdalena

Aus der Oktober 1986-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie in die Alltagssprache übertragen
das Wunder dieses Augenblicks:

erahnt zu haben, was der Vater
sieht, aufrecht und unbefleckt, als mich?

Den ersten Eindruck — hinter einem Glas,
durch das ich jetzt noch schauen muß —

von jener hellen Ordnung, außerhalb der Zeit, in der
ganz rein mein ursprünglicher Name steht.

O Licht! O Beben! Lufthauch
einer solchen süßen Unschuld, daß ich

das unverlorne Kind erblicke, das ich bin:
das heute hoch erhobene, geliebte.

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