Ich tue Deinen Willen, Gott, wenn schließlich
alle Zweifel und Ängste überwunden sind
und demüt’ge Liebe in tiefer Schlichtheit
den Pfad vergißt, den menschlicher Wille gehen wollte.
Glaub’ ich an Dein wahres, allgegenwärtiges Sein,
verstehe ich mein höheres Leben, den Weg,
wo Himmel und Erde sich sanft vereinen
und Engel mich lehren, zu wachen und zu beten.
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