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[Urtext in deutscher Sprache]

Die Christliche Wissenschaft kam in mein Leben, als meine Mutter...

Aus der Februar 1987-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft kam in mein Leben, als meine Mutter und ich an einem Sonntagsgottesdienst einer Zweigkirche Christi, Wissenschafter, teilnahmen. Überzeugt von der Wahrheit, die ich damals hörte, fing ich an, die Schriften Mary Baker Eddys, der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, zu studieren. (Meine Mutter nahm ebenfalls das Studium dieser Wissenschaft auf.) Ich verstand jedoch nicht viel von dem, was ich las, und so legte ich die Bücher wieder weg. Als aber nach einiger Zeit Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen und körperlicher Art sich häuften, versuchte ich erneut, Mrs. Eddys Schriften zu studieren. Durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit und in einigen Fällen die gebeterfüllte Unterstützung eines Ausübers der Christlichen Wissenschaft habe ich viele Heilungen erlebt.

Rauchen und Trinken fielen mühelos ab. Ein Knochenbruch, eine Halsentzündung und Grippe wurden geheilt. Außerdem wurden emotionelle Nachwirkungen einer Ehescheidung durch christlich-wissenschaftliche Behandlung überwunden. Zu der Zeit besuchte ich öfters die Gottesdienste einer in der Nähe gelegenen Zweigkirche, wo ich schließlich Mitglied wurde. Seitdem habe ich in meinem Verständnis von der Christlichen Wissenschaft große Fortschritte gemacht. Auch bin ich wieder glücklich verheiratet.

Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich durch das Studium der Bibellektion im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft von Rückenschmerzen und einem Blasenleiden geheilt. Ich studierte aufmerksam die Stelle aus Wissenschaft und Gesundheit (S. 162): „Die Christliche Wissenschaft bringt dem Körper das Sonnenlicht der Wahrheit, das kräftigt und reinigt. Die Christliche Wissenschaft wirkt wie ein Reinigungsmittel, das den Irrtum durch Wahrheit neutralisiert. Sie verändert die Absonderungen, vertreibt schlechte Säfte, löst Geschwülste auf, macht starre Muskeln beweglich und heilt kariöse Knochen“. Der folgende Satz auf Seite 391 half mir ebenfalls sehr: „Anstatt dich dem Anfangsstadium oder dem vorgeschrittenen Stadium der Krankheit blind und gelassen zu ergeben, lehne dich gegen sie auf“.

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