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Heilung — wenn man für seine Freunde betet

Aus der März 1987-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es gibt im Alten Testament eine Geschichte, die von zahlreichen Herausforderungen an den menschlichen Geist berichtet. Und doch ist die Geschichte gleichzeitig reich an Lektionen über treue Hingabe, geduldige Liebe und den Sieg über Widerwärtigkeiten.

Das Buch Hiob berichtet uns von den körperlichen Leiden, die Hiob erduldet, nachdem er fast alles verloren hat, was ihm lieb und teuer ist. Dennoch bleibt er Gott in seiner Liebe zu Ihm treu. Am Ende des biblischen Berichts über seine Erlebnisse erfahren wir dann, daß Hiobs Gesundheit wiederhergestellt und sein Leben erneuert wurde. In der Bibel finden wir folgende aufschlußreichen Worte: „Und der Herr wandte das Geschick Hiobs, als er für seine Freunde Fürbitte tat. Und der Herr gab Hiob doppelt soviel, wie er gehabt hatte.“ Hiob 42:10.

Vielleicht enthält dieser Vers aus dem Alten Testament auch heute eine wertvolle Lehre für einige, die Heilung suchen und noch nicht von ihrem Leiden befreit wurden. Könnte Hiobs Erfahrung nicht auf eine grundlegende Voraussetzung für geistiges Heilen hinweisen, nämlich die, daß wir alles in unserer Macht Stehende tun, um unser Denken von den eigenen Mißlichkeiten abzuwenden und auf Gott zu richten, und daß wir selbstlos beten, so daß die ganze Menschheit gesegnet werde?

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