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Jeder ist vollständig, jeder ohne Behinderung

Aus der Januar 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Olympische Spiele der Behinderten. Marathon der Rollstuhlfahrer. Blinde Seeleute gehen auf eine lange, einsame Seereise. All das bejahen wir von Grund auf. Aus tiefstem Herzen bewundern wir den Mut, der sich hier zeigt, und freuen wir uns, daß Hindernisse überwunden werden.

In den letzten Jahren hat sich in den Ländern der westlichen Welt ein neuer Konsens des öffentlichen Denkens gegenüber den Behinderten herausgebildet. Leicht zugänglichere Parkplätze werden für sie reserviert. Auffahrtsrampen werden gebaut, Gesetze gegen die Diskriminierung der Behinderten verabschiedet. Am wichtigsten ist jedoch, daß wir in der öffentlichen Meinung Anzeichen für einen Bewußtseinswandel erkennen: Vorurteile werden mißbilligt, jedes Mitglied der menschlichen Familie wird mit einbezogen, willkommen geheißen und ermutigt.

Von Menschen, die als behindert angesehen werden, hören wir oft, daß sie es besonders schätzen, wenn ihnen nicht herablassendes Mitgefühl entgegengebracht wird, sondern sie auf die gleiche Stufe mit allen anderen gestellt werden.

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