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FRÜHE MITARBEITER DER BEWEGUNG: Sie folgten dem Ruf

In der ersten Zeit zog die Bewegung der Christlichen Wissenschaft Mitarbeiter aus allen Teilen der Welt an. Sie waren voller Elan und von der Überzeugung erfüllt, daß diese Sache größer war als jede andere auf der Welt; und sie verschrieben sich ihr ganz und gar. Diese Serie untersucht, was dem Engagement dieser Menschen zugrunde lag.

Sie folgten dem Ruf

James A. Neal

Aus der Januar 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In einem Brief an ihren Schüler James Neal faßte Mrs. Eddy zusammen, was diesem in seinem Leben damals und auch später immer am meisten am Herzen lag.

Sie schrieb: „Schon seit einiger Zeit habe ich empfunden, daß Sie die nötigen Eigenschaften zum Heilen besitzen.“ Im Hinblick auf seine spätere Tätigkeit als einer der ersten Treuhänder der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft sowie als Präsident und als Direktor Der Mutterkirche müssen ihm Mrs. Eddys weitere Worte als prophetische Mahnung gedient haben: „Ein wirklicher wissenschaftlicher Heiler bedeutet den höchsten Stand, der auf dieser Daseinsebene erreicht werden kann, der weit über einem Lehrer oder Prediger steht und alles in sich schließt, was göttlich erhaben und heilig ist.“ Brief von Mrs. Eddy an James A. Neal vom 29. Januar 1897, Archiv Der Mutterkirche, in der deutschen Übersetzung wiedergegeben in Lyman P. Powell, Mary Baker Eddy (Georg Kallmeywer Verlag, Berlin: 1935), S. 325.

Diesen „höchsten Stand“ erreichte James Neal in bemerkenswertem Maße. Als Zwanzigjähriger arbeitete er in Joseph Armstrongs Bank in Irving, im Bundesstaat Kansas, als Kassierer, und in der Zeit hörte er zum ersten Mal etwas über die Christliche Wissenschaft durch eine Heilung, die Frau Armstrong erlebt hatte. Nahezu augenblicklich begann der junge James, andere zu heilen. Sein erster Patient war Joseph Armstrongs Bruder. James Neals Erinnerungen, Archiv.

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