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Hilfe von einem Stern

Aus der Dezember 1989-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jane und Sarah hatten sich verlaufen. Etwas Angst hatten sie schon, aber sie kamen sich dabei auch albern vor. Weißt du, sie hatten sich nämlich in ihrer eigenen Stadt verlaufen. Sie konnten einfach nicht rauskriegen, wie sie wieder nach Hause kommen konnten.

Ihre albernen Gedanken wurden doch allmählich immer mehr von der Furcht verdrängt; Jane und Sarah hielten im Laufen inne und blieben ganz still stehen. Und da sahen sie ihn — den gelben Stern im Fenster des gegenüberliegenden Hauses. Junge, Junge, waren die beiden dankbar. Eine „Sternendame“ mußte in dem Haus wohnen!

In der Stadt, in der Jane und Sarah wohnten, hatten die Mitglieder einer Bürgerinitiative bei sich zu Hause in einem Fenster zur Straße ein Schild aufgehängt mit einem großen gelben Stern. Damit sollte angezeigt werden, daß jeder zu dem Haus kommen konnte, der Hilfe brauchte. Die Kinder nannten diese freiwilligen Helfer „Sternendamen“.

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