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Beiträge für die Zeitschriften

Aus der März 1990-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wer schreibt für unsere Zeitschriften?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer die Autoren sind, deren Beiträge wir im Herold, im Sentinel und im Journal veröffentlichen, und wie, warum oder wann sie schreiben?

Tatsächlich sind unsere Leser unsere Schreiber. Wir haben keinen besonderen Stab von Autoren, nur die Gemeinschaft unserer Kirchenmitglieder. Sie kommen aus den verschiedensten Gesellschaftsschichten; sie schicken uns Artikel, oft mit beigefügten Bemerkungen wie: „Liebe Schriftleiter, ich habe mir damit die größte Mühe gegeben und hoffe, daß es jemand anders hilft. Die Zeitschriften haben mir im Laufe der Jahre so viel bedeutet...“ Die Verfasser tun es im Interesse des Heilens, sie möchten anderen mitteilen, was sie von Gottes Macht und Reinheit und von der Freiheit und geistigen Unschuld des Menschen erkannt und gefühlt haben.

Unsere Autoren können Buchhalter, Künstler, Berater, Grundstücksmakler, Hausfrauen, Musiker, Rechtsanwälte, Lehrer, Landwirte, Ausüber der Christlichen Wissenschaft sein; sehr wenige sind Journalisten oder professionelle Schreiber. Nur eine Voraussetzung müssen sie erfüllen: Sie müssen Mitglied Der Mutterkirche sein.

Wahrscheinlich haben Sie Ihre eigene Vorstellung davon, wie oder worüber Sie schreiben würden. Aber wir hoffen, Sie warten nicht darauf, daß jemand anders Ihren Artikel schreibt — jemand, der mehr „weiß“. Sie wissen genug, wenn Sie — wie der Blinde, den Jesus heilte — den Impuls verspürt haben, Gott zu verherrlichen.

Wir würden uns Ihr Manuskript sehr gern ansehen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

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Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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