An einem Tag im April 1986 übte ich beim Überqueren der Straße nicht die normale Vorsicht, sondern radelte direkt hinter einem Bus hervor auf die Fahrbahn. Der Fahrer eines schnell herannahenden Wagens trat voll auf die Bremse; ich wurde aber erfaßt und auf die Fahrbahn geschleudert.
In kürzester Zeit war ein Krankenwagen da und brachte mich in eine nahegelegene Klinik, wo man mich röntgte und feststellte, daß ich mindestens zwei Rippen gebrochen und mir innere Verletzungen zugezogen hatte. Da ich auch Schürfwunden hatte, wollte der Arzt mir eine Tetanusspritze geben. Ich lehnte es aber ab und unterschrieb ein Formular, das ihn der Verantwortung enthob. Ich erlaubte dem Arzt, meine Rippen mit Pflaster zu überkleben, und ging nach Hause.
Anfangs konnte ich nicht richtig atmen, und ich hatte Verkrampfungen, wenn ich mich nicht sehr vorsichtig bewegte. Es zeigten sich auch noch andere Beschwerden infolge der Verletzungen. Ich hielt mich aber an die geistigen Wahrheiten des Seins. Auch wurde ich während dieser Erfahrung von einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft durch Gebet unterstützt.
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