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Unsere Geistigkeit kommt uns zu Hilfe

Aus der Mai 1990-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ein Bekannter von mir war arbeitslos. Er hatte seine Stellung aufgegeben — allerdings unfreiwillig. Es passierte sehr früh in seiner Laufbahn in einem großen Wirtschaftszweig. Er hatte große Hoffnungen auf diese Laufbahn gesetzt, und nun hatte er sehr mit einem Gefühl der Unzulänglichkeit, Schuld und Frustration zu kämpfen. Aber als Christlicher Wissenschafter wußte er, daß er dieser Versuchung widerstehen mußte.

Im Gebet wandte er sich an Gott, Geist, und bald sah er ein, daß er sich geistig von sterblichen, materiellen Lebensvorstellungen trennen mußte, anstatt mit Gefühlen persönlichen Versagens zu kämpfen.

Aber wie konnte er das tun? Zunächst war ein Ausweg nicht ohne weiteres zu erkennen; doch als er weiterbetete, wurde ihm klarer, daß Gott, die göttliche Liebe, immer gegenwärtig ist. Viele Male hatte er in der Bibel gelesen, daß der Mensch zum Ebenbild Gottes geschaffen ist, und daraus schloß er, daß er auch immer die Möglichkeit hatte, zu beweisen, daß er tatsächlich Gottes geistiges Ebenbild, Seine Widerspiegelung, ist.

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