Im Treffpunkt können Herold-Leser Erfahrungen und Erkenntnisse austauschen, die sie bei ihren geistigen Entdekkungen in der Kirche und in der Gemeinschaft, in der sie leben, gemacht haben.
Gibt Es Irgendwo eine Kirche, die zu viele Mitglieder hat — die so sehr gewachsen ist, daß ihre Mitglieder am liebsten sagen würden: „Halt, wir sind groß genug“?
Vor diesem Problem stehen wahrscheinlich nur wenige! Dagegen hört man oft die Frage: „Wie können wir wachsen?“ Und darauf gibt es so viele verschiedene Antworten, wie es Kirchen gibt. Häufig zeigt sich, daß die Mitglieder einer Kirche, die wachsen soll, bereit sein müssen, den Preis dafür zu zahlen. Wie die Antworten und die Briefe auf den folgenden Seiten andeuten, muß sich die christliche Erfahrung vertiefen, und Gott muß den ersten Platz im Herzen einnehmen.
Eine Frau besuchte einmal eine Zweigkirche. Und sie erzählte, wie die Mitglieder ihr voll Freude ihr gepflegtes, sauberes Kirchengebäude zeigten. Ganz offensichtlich liebten sie die Christliche Wissenschaft, freuten sich an ihrer Kirche und bewunderten einander. Aber die Kirche hatte keine neuen Mitglieder. Die regelmäßigen Kirchenbesucher wollten nicht mehr als am Gottesdienst teilnehmen; Sonntagsschüler zeigten kein Interesse, der Kirche beizutreten. Warum? wollten die Mitglieder wissen. Nachdem die Besucherin einen Augenblick mit sich zu Rate gegangen war, kam ihr der Gedanke: „Wer steigt denn schon in einen Zug ein, der nirgendwo hinfährt?“ Das einzige, was ihrer Ansicht nach fehlte — der Treibstoff, der die Kirche an ihr Ziel bringen würde —, waren lebendigere Beweise vom inneren Wachstum der Mitglieder.
Für die Welt ist Wachstum oft gleichbedeutend mit „bekommen“ — mehr Geld, mehr Mitglieder, mehr aktive Mitglieder usw. bekommen. So gesehen ist Wachstum mit Unruhe, selten Zufriedenheit, oftmals mit Angst verbunden, und Äußerlichkeiten haben einen großen Einfluß. Eine völlig andere Auffassung von Wachstum spricht aus den folgenden Zeilen aus Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy: „Die Christliche Wissenschaft stellt Entfaltung, nicht Zuwachs dar; sie bekundet kein materielles Wachstum vom Molekül zum Gemüt, sondern ein Sichmitteilen des göttlichen Gemüts an den Menschen und das Universum.“ Unsere Aufgabe ist nicht, mehr Materie zu bekommen, sondern zu erkennen, wieviel geistig Gutes das unendliche Gemüt bereits gegeben hat, und unserem Verständnis entsprechend zu leben.
Jesus erzählte seinen Jüngern ein Gleichnis, das all dies auf den Punkt bringt. „Es ging ein Sämann aus, zu säen seinen Samen“, sagte er. Und dann beschrieb er vier verschiedene Böden, auf die der Same fiel (Lk 8:4–15). Da gab es die festgetretene Erde auf einem Weg, wo die Vögel den Samen aufpickten; den Felsen, wo die Sämlinge nicht wurzeln konnten; den mit Dornengestrüpp überwucherten Boden, wo die Pflänzchen erstickten; und schließlich das gute Land, das die Pflanzen so kräftig nährte, daß sie Frucht tragen konnten.
Was für einen Boden bieten wir der Saat, die in uns gesät ist? Dieser Punkt ist sehr wichtig, um die Frage des Kirchenwachstums beantworten zu können. Wenn wir unsere Gedanken verteidigen gegen die alle geistigen Anstrengungen zunichte machende Opposition und den Widerstand, die das fleischliche Gemüt der Geistigkeit entgegenbringt, dann können wir anderen besser helfen, den Weg zu einem christusähnlicheren Leben zu finden. Wenn unsere „Wurzeln“ — unser Verständnis von der Christlichen Wissenschaft — so fest Fuß gefaßt haben, daß Prüfungszeiten uns nicht mehr erschrecken, sondern stärken, dann können wir anderen besser helfen, ihren Weg zu geistigen Freuden zu finden. Wenn wir unser Denken nicht von den Dingen beherrschen lassen, mit denen sich die Welt befaßt, dann können wir andere besser durch den Irrgarten des täglichen Lebens leiten. Dann trägt unser Leben Frucht, und unsere Kirchen werden diese Fruchtbarkeit beweisen.
Im Buch des Predigers wird uns von einem weisen Mann erzählt, der „die Stadt [hätte] retten können durch seine Weisheit“. Dieser „weise Mann“ zu sein — den Forderungen des Christentums in seiner Wissenschaft nachzukommen —, das scheint nicht immer gerade der leichteste Weg zu sein. Aber es ist keine Last, sondern bringt viel Freude! Natürlich möchte uns das sterbliche Gemüt weismachen, daß christliches Leben eine langweilige und undankbare Angelegenheit sei. Aber der geistige Sinn offenbart uns neue tiefere Aspekte der Freiheit, des Heilens und der Erfüllung, wenn wir lernen, dorthin zu gehen, wohin Christus uns führt — in das Licht und die Gnade der lauteren Güte des Gottesreiches.
„Am meisten bedürfen wir des Gebetes inbrünstigen Verlangens nach Wachstum in der Gnade, das in Geduld, Sanftmut, Liebe und guten Werken zum Ausdruck kommt“, schreibt Mrs. Eddy.
„Die einfache Bitte, daß wir Gott lieben mögen, wird uns nie dahin bringen, Ihn zu lieben; aber das Sehnen, besser und heiliger zu werden, das sich in täglicher Wachsamkeit ausdrückt und in dem Streben, sich dem göttlichen Charakter immer mehr anzugleichen, wird uns modeln und neugestalten, bis wir in Seinem Gleichnis erwachen“ (Wissenschaft und Gesundheit).
Das Leben der Kirche läßt sich nicht vom Leben ihrer Mitglieder trennen. Die Kirche braucht das am meisten, was die einzelnen Mitglieder am meisten brauchen und was diese gemeinsam in sie einbringen können: die Substanz geistigen Wachstums.
Von einem Mitglied einer wachsenden Kirche im Mittelwesten der Vereinigten Staaten
Wir Hatten Acht Mitglieder und einen Schüler in der Sonntagsschule. Der Mietvertrag für unseren Leseraum lief aus, und der Hausbesitzer hatte uns bereits mitgeteilt, daß er die Miete erhöhen werde — die Miete wäre dann viel zu hoch für uns geworden. Später hörten wir, daß er gar nicht beabsichtigt hatte, den Mietvertrag zu verlängern.
Wir hatten Mitgliederversammlungen gehabt, aber es herrschte eine große Apathie. Und dann begann sich alles zu ändern. Der Assistent des Komitees für Veröffentlichungen und das Komitee für Veröffentlichungen in unserem Staat baten uns, sie in ihrer Arbeit gegen Angriffe auf die Christliche Wissenschaft zu unterstützen. Und so blieben wir fortan nach jedem Sonntagsgottesdienst noch ein paar Minuten zusammen, um speziell für die Sache der Christlichen Wissenschaft und die Rechte der Christlichen Wissenschafter metaphysisch zu arbeiten.
Zur gleichen Zeit hörten wir, daß das Copyright für Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift auslaufen sollte. So verpflichteten wir uns alle, Wissenschaft und Gesundheit von Anfang bis Ende durchzulesen.
Kurz danach mußte ich mich mit dem Vermieter treffen. Die Leseraum-Bibliothekarin und ich hatten besonders an dem Gedanken festgehalten, daß der Leseraum Teil der Kirche war. Kirche, Leseraum und Sonntagsschule waren keine Einzeleinrichtungen, sondern sie waren alle Teil einer vollständigen Idee. Ich betete ernsthaft und war dann überzeugt, daß ich mit dem Vermieter sprechen mußte, als wäre er ein lieber, lieber Freund, den ich seit vielen Jahren kannte. Als wir miteinander sprachen, konnte ich direkt fühlen, wie sein Widerstand schmolz.
Unser Denken über Leseraum, Kirche und Sonntagsschule begann sich zu ändern, und zugleich zeigten sich auch nach außen hin Veränderungen. Wenige Stunden nach unserer Unterredung rief mich der Vermieter an. Er setzte nicht nur die Miete für den Leseraum herunter, sondern bot uns auch einen Mietvertrag für drei oder fünf Jahre an.
Da sich nun die Situation mit dem Leseraum stabilisiert hatte, standen wir vor der Frage, wie wir ihn ausstatten wollten. Die Räume waren dunkelbraun gestrichen, wir hatten einen dunklen Teppich, und die Farbe war verblaßt. Wir beschlossen, alles heller zu machen.
Als der Vermieter kam, um nachzusehen, was wir da machten, sagte er: „Oh, ich fand es so schön, wie es früher war. Es schaute aus wie eine gemütliche Bude.“ Gerade das wollten wir ja nun nicht. Er kam ein paarmal wieder, als ich dort war, und jedesmal lernte er etwas mehr über die Christliche Wissenschaft.
Auch andere Leute haben im Leseraum angerufen oder sind vorbeigekommen und haben nach Wissenschaft und Gesundheit gefragt. Sie hatten durch den Freund eines Freundes oder von einem entfernten Verwandten etwas über die Christliche Wissenschaft gehört. In den letzten Monaten sind zehn Lehrbücher in die Hände solcher Sucher nach der Wahrheit gegeben worden.
Früher war es schwierig gewesen, Mitarbeiter für den Leseraum zu finden. Wir bettelten praktisch — um Jesu Worte frei wiederzugeben: „Können Sie denn nicht eine Stunde im Monat für uns arbeiten?“ Nun arbeiten alle so willig mit. Sie haben sogar am Mittwochabend schon Zeugnisse darüber abgegeben, wie sehr sie die Arbeit im Leseraum lieben und wie sie dadurch geistig gewachsen sind.
Das Arbeiten für unsere Sache rüttelte uns wach, so daß wir uns ihrer Bedeutung deutlicher bewußt wurden. Wir beschlossen, eine Biographie über Mrs. Eddy zu lesen, um mehr über unsere Führerin und ihre ersten Mitarbeiter zu lernen und über die Schwierigkeiten, die sie überwinden mußten.
Es änderte sich viel bei den Mitgliedern; die Apathie verschwand. Erneuerte Hingabe und eine tiefe Wertschätzung Mrs. Eddys und unserer Sache zeigten sich. Mit dieser Aufgeschlossenheit kamen fünf neue Mitglieder. Drei kleinere Schüler kamen neu zur Sonntagsschule, zusammen mit einem Studenten, der uns anrief und fragte, ob jemand ihn zur Kirche mitnehmen könne, denn er wolle Kirche und Sonntagsschule nicht versäumen. Und so fand sich ein Arbeitsfeld für zwei neue Lehrer, die vorher immer gesagt hatten: „Ausgeschlossen! Ich könnte nie in der Sonntagsschule unterrichten!“
Vor kurzem sind drei weitere Familien in unsere Gegend gezogen. Dadurch bekamen wir fünf neue Sonntagsschüler. Und am kommenden Sonntag werden zwei neue Mitglieder in unsere Kirche aufgenommen. Damit hat sich unsere Mitgliederzahl beinahe verdoppelt.
Das alles erfolgte durch die Arbeit für unsere Sache. Zuerst vertiefte sich die Wertschätzung für die Christliche Wissenschaft. Dann kam das erneute Bestreben, Mrs. Eddy als Führerin zu verstehen. Und schließlich erkannten wir, daß der Wunsch, für die ganze Menschheit zu leben und diese Offenbarung dem 21. Jahrhundert zu bringen, auch uns weiterbrachte — gerade als die Schwierigkeiten am größten waren.
Die individuelle Arbeit der Mitglieder hat reiche Früchte getragen. Langersehnte Heilungen treten ein.
Eine unserer Organistinnen für die Mittwochversammlung ist keine Christliche Wissenschafterin; sie spielt sonntags in einer anderen Kirche. Sie wollte wissen, was sie über Mrs. Eddy lesen könne. Zuerst las sie die Bücher aus der Serie We Knew Mary Baker Eddy, dann holte sie sich eine der umfangreicheren Biographien und las sie auch. Danach fragte sie, ob sie ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit haben könne. Sie tauscht Ideen und Gedanken mit dem Geistlichen ihrer Kirche aus.
Wir haben alle erkannt, daß wir aktiver werden müssen. Ein Mitglied schaltet morgens die Nachrichten ein, um sich über die Bedürfnisse der Welt zu informieren, und betet dann ganz gezielt darüber. Es ist nicht genug, einfach aufzustehen und nur für sich selbst zu arbeiten, so notwendig das auch sein mag.
Der ernsthafte Wunsch, der öffentlichen Ausübung der Christlichen Wissenschaft mehr Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, hat im letzten Jahr besonders zwei unserer Mitglieder sehr bewegt. Eine Frau hatte eine gutbezahlte Stelle mit den besten Berufsaussichten. Sie sagte: „Das ist nicht mehr mein Ziel. Ich will die Firmenleiter nicht weiter hinaufsteigen; ich möchte höher hinauf — aber damit meine ich nicht nur eine Sprosse höher. Ich möchte ganz einfach in die Praxis gehen.“ Es wurde ihr eine Stellung in einer anderen Abteilung ihrer Firma angeboten, die ihr viel mehr freie Zeit für die Praxis der Christlichen Wissenschaft läßt. Sie sagte: „Ich glaube, ich bin für diesen Schritt bereit, denn es ist kein Rückschritt. Es ist ein Schritt auf ein höheres Ziel zu.“
Ein gemeinsames Ziel ebnete den Weg
Wir Sind Eine kleine Christlich-Wissenschaftliche Vereinigung; unsere Mittel sind bescheiden. Unser Hauptziel für einen Leseraum ist, die allgemeine Öffentlichkeit mit der Christlichen Wissenschaft vertraut zu machen und unseren Mitgliedern einen Platz zum Studieren bereitzustellen.
Wir wollten eine gute Leihbücherei haben mit einem umfangreichen Angebot an Büchern, die unsere Verlagsgesellschaft anbietet. Wir wandten uns an eine andere Zweigkirche und baten sie um gebrauchte Bücher. Daraufhin erhielten wir eine Wagenladung schöner Bücher, die ihr Komitee zur Wiederverwendung alter Bücher sorgfältig gesammelt und aussortiert hatte. Der Vorsitzende des Leseraumkomitees half mir stundenlang, die Bücher, die wir brauchten, auszusuchen. Eine andere Zweigkirche reagierte mit derselben Großzügigkeit. Die Entwicklung unserer Leihbücherei und jedes anderen Aspekts unseres Leseraums war für uns von Anfang an eine Quelle der Freude.
Und dabei hatte noch vor einiger Zeit eine dunkle Wolke über unserer Gruppe gehangen. Es hatte kein Wachstum gegeben, und Kritik, Verurteilung und eine allgemeine destruktive Einstellung unter der Maske der „Wissenschaftlichkeit“ war die Norm gewesen. Das hat sich nun alles geändert, und aufrichtige, christliche Liebe hallt von den Wänden unseres Kirchengebäudes und in unserem Leseraum wider.
Die eineinhalb Jahre, die ich die Christliche Wissenschaft nun kenne, haben mir viel Erleuchtung gebracht. Ich habe noch sehr viel mehr zu lernen, und ich freue mich auf die Erfahrung. Bis jetzt hat unsere Vereinigung bewiesen, daß wir die göttliche Liebe tatsächlich besser erkennen und zum Ausdruck bringen, wenn wir uns darum bemühen.
NICHT ÄRMER GEWORDEN DURCH GEBEN
Auf der jährlichen Mitgliederversammlung unserer Kirche im Januar wurde der Antrag gestellt, zwei der laufenden Prozesse gegen christlich-wissenschaftliche Eltern direkt finanziell zu unterstützen und für alle diese Prozesse zu beten. In der Februarsitzung des Vorstandes wurde darüber diskutiert, welche Summe wir uns für diesen Zweck „leisten“ könnten. Wir entschieden uns für eine für uns ziemlich hohe Summe. Der Schatzmeister sagte, wenn er die Januarrechnungen bezahlt habe und diese Summe überweise, sei der Allgemeine Fonds restlos aufgebraucht. Trotzdem ging der Antrag, diese Summe aufzuwenden, einstimmig durch.
Am folgenden Sonntag hatten wir eine mehr als doppelt so hohe Kollekte wie gewöhnlich! Es war mehr als genug, um die überwiesene Summe zu ersetzen. Wir waren sehr dankbar für diesen Beweis, daß wir nicht ärmer werden können, wenn wir beim Geben die richtigen Motive haben.
Unsere Finanzen stehen weiterhin gut. Auf der Vierteljahresversammlung wurde darauf hingewiesen, daß wir in diesem Vierteljahr (am Ende des Winters mit all den Heizungsrechnungen) viel besser dastanden als sonst.
Ein weiterer Beweis der liebevollen Fürsorge Gottes: Unser Vortragsfonds ist gerade sprunghaft angewachsen! (Früher mußten wir noch lange nach einem Vortrag um Beiträge bitten.) Und unser letzter Vortrag war so gut besucht wie kaum einer zuvor!
WONACH SOLLEN WIR ZUERST SCHAUEN?
Wir sind eine sehr kleine Schar Kirchenmitglieder — halb um den Globus herum von den Vereinigten Staaten. Unsere Mitglieder erkannten, daß wir einfach mehr tun mußten. So setzten wir uns zusammen und hatten eine sehr nachdenkliche und tiefgehende Aussprache. Wir suchten mehr Inspiration und wollten für die Sonntagsschule und alle Tätigkeiten unserer Kirche beten. Nachdem wir eine Menge gemeinsame Arbeit geleistet haben, kann ich jetzt mit Freude berichten, daß unsere Gemeinde in letzter Zeit merklich gewachsen ist. Unsere Sonntagsschule, in die früher nur ab und zu Schüler kamen, hat nun Schüler, die regelmäßig jeden Sonntag da sind. Sie ist so gewachsen, daß wir zwei neue Lehrer brauchten.
Durch das großzügige Angebot eines Mitglieds, das erst seit kurzem wieder in unserem Bezirk wohnt, können wir nun unseren Leseraum an mehr Tagen öffnen. Unsere Mitglieder betrachten diese Änderungen als das direkte Ergebnis unserer ersten Zusammenkunft. Wir haben wirklich erfahren, was Christus Jesus meinte, als er sagte: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.“