Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Wie nahe ist uns Gott?

Aus der Februar 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Viele Menschen glauben, daß es einen Gott gibt. Aber was für eine Vorstellung haben sie von dem Allmächtigen? Oft wird Er in abstrakten Begriffen definiert, als ein weitentferntes Wesen, unnahbar und unerreichbar. Viele erinnern sich daher nur in allergrößter Not an Gott und beten um Hilfe. Diese Gebete werden vielleicht nicht immer erhört, weil sie eine Herbeirufung Gottes darstellen anstatt ein Anerkennen Seiner beständigen Gegenwart.

Gebet im tiefsten Sinne basiert auf der Anerkennung der Allmacht und Allgegenwart der göttlichen Liebe. In der Bibel heißt es in der Apostelgeschichte, daß Gott „nicht ferne von einem jeden unter uns [ist]. Denn in ihm leben, weben und sind wir.“

Wir sind also in Wahrheit von dem Vater untrennbar. Und in unserem wirklichen Selbst als Gottes geistiges Bild und Gleichnis bringen wir ständig das Wesen unseres Schöpfers zum Ausdruck, so wie die Sonnenstrahlen das Licht und die Wärme der Sonne zum Ausdruck bringen.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / Februar 1992

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.