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Jedem Tag ohne Furcht begegnen

Aus der Februar 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wer Von Uns ist nicht schon das eine oder andere Mal morgens mit dem Gedanken aufgewacht, wie er wohl diesen Tag überstehen solle, und hat sich gewünscht, er wäre schon vorbei? Angst ist natürlich unser größter Feind. Um sie zu überwinden, helfe ich mir, indem ich meine Gedanken auf die Wahrheit über Gott und den Menschen lenke. Das lerne ich durch mein Studium der Christlichen Wissenschaft. Der Bibel zufolge ist es eine wesentliche Tatsache, daß Gott, Geist, der liebende Schöpfer ist, der alles gemacht hat und der es gut gemacht hat. Daraus folgt, daß der Mensch, der zum Ebenbild des Geistes geschaffen wurde, Gottes geistige Schöpfung ist. Ihm ist all das Gute zu eigen, das Gott gibt.

Christus Jesus erklärte einer ungläubigen Welt: „Der Geist ist’s, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze.“ Wenn wir erkennen, was Jesus über das eigentliche geistige Wesen unseres Seins wußte, werden wir unweigerlich immer mehr Freiheit erlangen. Allmählich verlieren wir die Furcht vor den verschiedensten Dingen. Dies geschieht in dem Maße, wie wir Gottes Liebe zu uns besser verstehen und im täglichen Leben die Macht und die beschützende Fürsorge des unendlichen Geistes beweisen.

Ängste am frühen Morgen drehen sich oft um Fragen wie diese: „Was wird der Tag bringen?“ „Was wird geschehen?“ Wenn wir uns lediglich auf die materiellen Verhältnisse in der Welt konzentrieren, ist es kein Wunder, daß wir ängstlich werden. Doch wie wäre es, wenn wir, anstatt auf die Materie oder auf materielle Umstände zu sehen — auf „das Fleisch“, das „nichts nütze“ ist —, uns zuerst an Gott wenden würden?

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