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Werden wir jemals Frieden haben?

Aus der Februar 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Welt Hatte kaum einen gemeinsamen Seufzer der Erleichterung über die friedliche Wiedervereinigung Deutschlands und die politische Befreiung von Teilen Osteuropas ausgestoßen, als ein weiteres Pulverfaß im Nahen Osten hochging. Ständig brechen in der Welt bewaffnete Konflikte aus, von denen einige eine lange Zeit weitergären.

Kann es dann so etwas wie dauerhaften Frieden geben? Und können Sie oder ich irgendwie der Menschheit helfen, ihn zu finden? Universaler Frieden muß wirklich jeden von uns einschließen. Wir sollten niemals die Wirkung unserer guten Gedanken und Handlungen unterschätzen. Am wichtigsten ist, daß wir beten können. Und zwar können wir so beten, daß sich eine Situation ändert.

Paulus nannte Frieden eine „Frucht des Geistes“. Er schrieb an die Galater: „Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht.“ Paulus gebraucht hier Geist als einen Namen für Gott. Es ist ein allgemeiner biblischer Begriff für das höchste Wesen, ein Name, der viel über das göttliche Wesen aussagt. Geist könnte niemals auf eine endliche, materielle Form beschränkt sein. Der unkörperliche Geist muß grenzenlos, unzerstörbar, dauerhaft und ewig sein.

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