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In den 90er Jahren aufwachsen

Es gibt immer einen Ausweg

Aus der August 1992-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Ich Im neunten Schuljahr war, fuhr ich mit meiner besten Freundin Lori und ihren Eltern an einen See. Am zweiten Tag erkannte ich deutlicher als je zuvor, daß Gottes Macht stets gegenwärtig ist, wie auch immer eine Situation sich darstellen mag.

Wir fuhren mit einem Motorboot auf den See hinaus, und während Lori Wasserski lief, saß ich gemütlich im Bug und genoß den Wind und die Gischt. Plötzlich stieß das Boot gegen unter Wasser aufgestautes Gehölz. Durch den Aufprall wurde ich über den Bug ins Wasser geschleudert, und dann schob sich das Boot über mich. Zuerst war ich ganz benommen; ich wußte gar nicht, was passiert war, aber dann wurde mir klar, daß das Boot über mir verkeilt und ich unter Wasser gefangen war.

Mein erster Gedanke war: Gott ist bei mir. Ich wußte, daß ich mich auf Gott und Seine Macht verlassen konnte. Diese Reaktion war natürlich und instinktiv, hatte ich doch in meinem Leben schon viele Beweise dafür erlebt, daß Gebet rasch Hilfe und Heilung bringt.

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