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Gibt es wirklich genug für alle?

Aus der Juli 1993-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Was Gerade In der letzten Zeit besonders ins Auge fällt, ist die steigende Tendenz zu ethnischen Ausschreitungen, Rassismus und Radikalismus in mehreren Ländern rund um die Welt. Der Grund für solch ein Verhalten mögen Furcht, Mangelgedanken, falscher Stolz und Selbstgerechtigkeit sein.

Die Situation kann durch gewisse Medien verschärft werden, die mitunter Fremdenhaß, offene Gewalt gegen Menschen aus anderen Ländern, den Mißbrauch von politischem Asyl und so weiter hervorheben. Wenn wir uns durch solche Berichte oder solche Einstellungen beeinflussen lassen, mag unsere Liebe zu unseren Mitmenschen tatsächlich sehr abkühlen. Es gibt jedoch eine Alternative, die die Situation verbessern wird. Gemeint ist Gebet, das uns von solch unchristlichen Gefühlen befreit, und Gebet für unsere Nationen und für Flüchtlinge. Solches Gebet unterstützt die Bemühungen, Lösungen zu finden, die jedem helfen. Und die Bibel gibt uns unschätzbare Inspiration, wenn wir beten.

So ist zum Beispiel das Denken derer, die Ausländer hassen, oft von Furcht erfüllt, und auch Flüchtlinge fürchten sich vielleicht. Wie wunderbar ist es daher, in der Bibel zu entdecken, daß Liebe das Gegenmittel gegen Furcht ist! Im ersten Johannesbrief finden wir die folgende Stelle: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.“  1. Joh 4:17, 18.

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