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Seine Mutterliebe

Aus der August 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Voller Freude Hopste sie auf und nieder, als die Maschine zum Flugsteig rollte. Diese erwachsene Frau wäre allgemein als geistig behindert bezeichnet worden. Jetzt umklammerte sie den Arm ihrer Mutter und beobachtete in atemloser Spannung, wie die Passagiere nacheinander in die Ankunftshalle kamen.

Endlich erspähte sie ihren Vater. Und mit einem lauten Freudenquietscher lief sie auf ihn zu. Ihr Gesicht war dabei so schön, daß man es nicht beschreiben kann, so schön, daß der Frau neben mir die Tränen kamen. „Wie das Gesicht eines Engels!“ sagte sie.

Was mich aber am meisten bewegte, war das Gesicht des Vaters, als er die Arme um seine Tochter schlang. Sein ganzes Wesen strahlte unvergeßliche Liebe aus — jene zärtliche, überströmende und langmütige Liebe, die von vielen „Mutterliebe“ genannt wird. Eine Liebe, die niemals Vorbehalte hat und nie versiegt. Eine beständige Liebe, die direkt von Gott kommt, dem Geber aller wahren Liebe.

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