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Während Der Letzten...

Aus der August 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Während Der Letzten vierzig Jahre habe ich durch die Anwendung der Christlichen Wissenschaft so viele Heilungen erlebt — Heilungen von Trauer über den Tod meines Mannes nach fast fünfzigjähriger Ehe, von Migräne, Erkältungen und Versorgungsproblemen. Ich erlebte auch immer wieder Gottes Schutz, wenn ich auf Reisen war.

Eine der ersten Heilungen war ein Meilenstein für mich. Wir waren bereits 13 Jahre verheiratet und hatten noch keine Kinder bekommen können. Mein Mann war in der US-Luftwaffe, und so beschloß ich, mich in einem Militärkrankenhaus untersuchen zu lassen. Ein Arzt sagte mir, es wäre ein Wunder, wenn ich jemals schwanger würde, denn meine Fortpflanzungsorgane hätten die Größe wie die eines zehnjährigen Mädchens.

Mein Mann hatte als Junge die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft besucht, und hin und wieder nahmen wir am Gottesdienst teil. Wir entschlossen uns daher, mit einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft zu sprechen und um Hilfe durch Gebet zu bitten.

Sie war eine ganz liebe Frau. Sie brachte mich dazu, täglich die Lektionspredigt aus der Bibel und dem Lehrbuch, Wissenschaft und Gesundheit, zu lesen. Auch trug sie mir auf, in allen Schriften von Mrs. Eddy zu forschen. Eine Stelle, auf die sich mich verwies, ist aus Wissenschaft und Gesundheit: „Um der Geburt eines neuen Kindes oder einer göttlichen Idee richtig beizustehen, solltest du das sterbliche Denken so von seinen materiellen Vorstellungen loslösen, daß die Geburt natürlich und sicher vor sich geht“ (S. 463). Kurz darauf wurde ich schwanger. Welch freie und glückliche Zeit war es nun bis zur Geburt unseres Sohnes!

Als mich mein Mann zur Entbindung ins Krankenhaus brachte, sagte ihm der Arzt, er könne ohne weiteres noch einmal nach Hause gehen, da es noch eine ganze Weile dauern werde, bis das Baby komme. Er ging heim und telefonierte mit der Ausüberin, die uns unterstützt hatte und die in einem anderen Bundesstaat wohnte. Nur kurze Zeit später erhielt mein Mann einen Anruf mit der Nachricht, daß er einen Sohn habe.

Ich bin Gott so dankbar, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt hat. Dankbar bin ich auch für all die Jahre der Kirchenarbeit, die mir zu geistigem Wachstum verhalfen, und für den Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft. Ich könnte nicht ohne diese Religion leben.


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