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Vor Schaden beschützt

Aus der September 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor Einiger Zeit sagte jemand zu mir: „Manchmal liege ich nachts wach und mache mir Gedanken darüber, was ich wohl tun würde, wenn jemand in unser Haus einbrechen und mich angreifen würde.“ Solche Befürchtungen beschäftigen heutzutage viele.

Verbrechen und körperlicher Schaden sind aber nicht das einzige, wovor die Menschen Angst haben. Angestellte zum Beispiel fürchten manchmal, daß ein Vorgesetzter sie willkürlich entläßt. Ehepaare machen sich vielleicht Sorgen, daß ihre Schwiegerfamilien, ein Ex-Ehepartner oder ein unfreundlicher Nachbar das Glück ihres Heimes und ihres Familienlebens stören könnten. Wieder andere haben Angst, die Feindseligkeit anderer werde sich negativ auf ihr Leben auswirken.

Trotz solcher Sorgen und Ängste würden aber die meisten Menschen wohl sagen, daß sie an Gott glauben. Vielleicht fragen Sie sich jetzt, was der Glaube an Gott mit der Angst zu tun hat, daß andere Menschen uns in irgendeiner Form schaden könnten. Nun, je nachdem, an was für einen Gott man glaubt, kann es eine Menge damit zu tun haben.

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