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Liebe Leserin, lieber Leser

Aus der November 1996-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


wenn Sie den Herold schon länger lesen, wissen Sie, daß jede Ausgabe die Aufmerksamkeit auf einen speziellen Aspekt der Christlichen Wissenschaft lenkt. Kürzlich wurde eine Ausgabe veröffentlicht, die zwar nicht allein von Kindern und nicht nur für Kinder zusammengestellt wurde, die aber die reinen, kindlichen Eigenschaften in jedem Menschen ansprach. Eine Ausgabe, die sich den Belangen und Themen Jugendlicher an der Schwelle zum Berufsleben widmet, ist in Vorbereitung.

Diese November-Ausgabe soll helfen, im Dialog mit Arbeitskollegen, Freunden, Schullehrern oder Bekannten einige Fragen zu beantworten, die häufig dann gestellt werden, wenn der oder die Fragende nichts oder nur wenig von der Christlichen Wissenschaft weiß. Fragen, wie „Warum beten Sie, statt Medizin zu nehmen?“ oder „Ist es nicht verantwortungslos, auf die Errungenschaften der Medizin zu verzichten?“ verdienen eine offene Antwort. Wohl jeder Christliche Wissenschafter hat diese Fragen schon gehört oder sogar gestellt bekommen und seine Entscheidung für einen auf Gebet beruhenden Weg individuell darlegen können. Auf Seite 4 können Sie lesen, wie jemand den Weg von der Medizin zum geistigen Heilen gefunden und beschritten hat und schließlich selbst Ausüber der Christlichen Wissenschaft geworden ist. Und auf Seite 8 finden Sie einige Gedanken zur rechtlichen Lage der freien Religionsausübung in Deutschland, die durchaus Gemeinsamkeiten mit anderen Ländern Europas hat.

Die Heilungszeugnisse ab Seite 57 geben ein beredtes Beispiel für das, was Christliche Wissenschafter unter dem Begriff „Praxis“, also der Anwendung ihrer Religion, verstehen. Wir wünschen allen Lesern neue, anregende Erkenntnisse.

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„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

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