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Der Mensch ist unvergänglich...

Aus der November 1997-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der Mensch ist unvergänglich und geistig", schreibt Mrs. Eddy in Wissenschaft und Gesundheit (S. 266). Christus Jesus sagte in der Bibel:„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit" (Joh 8:51). Diese kostbaren Worte halfen mich von großem Kummer und Schmerz zu heilen nach dem plötzlichen Tod meines erwachsenen Sohnes.

Die Demonstration geschah nicht über Nacht, sondern zog sich über Wochen und Monate hin, in denen ich konsequent und beharrlich die Wahrheit behauptete. Es war auch keine intellektuelle Übung, sondern ein tägliches, bewusstes, tiefempfundenes und gebeterfülltes Leben nach dem, was ich geistig für wahr erkannt hatte. Ich musste durch den Nebel (die Lüge) der materiellen Schöpfung zur Wirklichkeit der geistigen Schöpfung schauen und das Verständnis der göttlichen Sohnschaft erlangen. Ich betete, um zu erkennen, dass die wahre Identität meines Sohnes nicht in einer endlichen materiellen Form besteht, sondern ewig in der göttlichen Liebe geborgen ist.

Wissenschaft und Gesundheit erklärt: „Sichselbst einzugestehen, dass dass der Mensch Gottes eigenes Gleichnis ist, macht den Menschen frei, Herr zu sein über die unendliche Idee. Diese Überzeugung verschließt dem Tod die Tür und öffnet sie weit für die Unsterblichkeit" (S. 90). Und an anderer Stelle in dem Buch lesen wir: „Dies ist die Lehre von Christian Science: Die göttliche Liebe kann ihrer Manifestation oder ihres Gegenstandes nicht beraubt werden; Freude kann nicht in Leid verwandelt werden, denn Leid ist nicht der Herr der Freude; das Gute kann niemals Böses erzeugen; die Materie kann niemals Gemüt erzeugen noch kann Leben im Tod enden. Der vollkommene Mensch, der von Gott, seinem vollkommenen Prinzip, regiert wird, ist sündlos und ewig" (S. 304).

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