Wie sich in der Ehe eine unbefriedigende Beziehung zum Partner durch Gebet in einer ganz neuen Richtung entfalten kann, zeigt das folgende Interview. Der Christian Science Herold unterhielt sich mit einer
aus Süddeutschland.Frau B., Sie sind in Ihrer Ehe auch einmal an den Punkt gestoßen, wo Sie sich gefragt haben: „Wie soll das weitergehen? Ist das überhaupt der richtige Partner?" Ja, Ja, Sie waren eine Zeit lang überzeugt, Sie hätten den Falschen geheiratet, haben dann aber einen Ansatz gefunden, mit diesem Problem fertig zu werden, der schließlich zur Festigung und Stärkung Ihrer Beziehung mit Ihrem Mann führte. Möchten Sie einmal davon erzählen?
Ja, sehr gerne. Es war so, dass ich zum Zeitpunkt meiner Heirat völlig überzeugt davon war, mit dem richtigen Partner verheiratet zu sein. Das war also eigentlich nie so ein grundsätzliches Thema. Aber trotzdem, nach so etwa zehn Jahren, dachte ich mir: „Es fehlt dir was, es befriedigt dich gar nicht und es gibt dir auch nichts, verheiratet zu sein mit diesem Mann." Und sicher, man war freundlich, aber es war keine interessante, anregende Gesellschaft für mich, also ich fühlte mich nicht glücklich.
Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen
Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.